Vermessung der Ewigkeit

Vermessung der Ewigkeit – Dr. Eben Alexanders Erkenntnisse über das Leben nach dem Tod

Gibt es ein Leben nach dem Tod? Das ist längst keine rein religiöse Frage mehr. Immer mehr renommierte Wissenschaftler widmen sich diesem Thema. Wie Dr. med. Eben Alexander, der nach einer schweren Krankheit als erster Neurochirurg eine eigene Nahtoderfahrung wissenschaftlich aufarbeiten und einordnen konnte.Vermessung der Ewigkeit

Im SPIEGEL-Bestseller Vermessung der Ewigkeit erläutert Dr. Alexander fundamentale Erkenntnisse über ein Leben nach dem Tod. Er nimmt den Leser mit auf eine Reise zur „anderen Seite“, indem er sein eigenes Nahtoderlebnis mit den Erfahrungen anderer Menschen vergleicht und in Beziehung zu philosophischen Weisheitslehren und vor allem modernen Wissenschaften setzt.

Alle Materie entsteht und besteht nur durch eigene Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt … So müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie“, sagte schon der Quantenphysiker Max Planck (1858 – 1947).

Eben Alexander geht noch einen Schritt weiter, wenn er von der „spirituellen Entwicklung des Universums“ spricht. Er sieht das menschliche Dasein als kleines Kapitel innerhalb dieser Entwicklung, wohingegen die unsterbliche Seele jederzeit Teil davon sei. Alexander lässt Philosophen und Wissenschaftler von der Antike bis heute zu Wort kommen, deren Erkenntnisse seine Thesen untermauern. Dabei greift er auch Entdeckungen auf, die von der konservativen Wissenschaft nicht beachtet werden, weil sie in einem „unseriösen“ Umfeld, beispielsweise im Bereich der Alchemie, gemacht wurden.

„Eine der wichtigsten Entdeckungen, welche die Alchemisten bei ihrer Suche nach Unsterblichkeit machten, war, dass sich eine Chemikalie, die man einem bestimmten Prozess aussetzt, indem man sie beispielsweise erhitzt oder mit einem anderen chemischen Stoff kombiniert, mit dem sie reagiert, in etwas anderes verwandelt.“ (Eben Alexander: Vermessung der Ewigkeit)

Ist nun diese Entdeckung falsch, nur weil sie bei der „Suche nach Unsterblichkeit“ gemacht wurde? Eben Alexander zeigt unter anderem, dass wir viele Antworten auf Fragen zum Leben nach dem Tod längst kennen. Kann es sein, dass wir dieses Wissen ignorieren, weil, wie so oft, nicht sein kann was nicht sein darf?

Dr. med. Eben Alexander erkrankte 2008 im Alter von 54 Jahren an bakterieller Meningitis. Er fiel ins Koma, sein Gehirn wurde für irreparabel geschädigt erklärt. Als er überraschend gesund wurde, konnte er sich genau erinnern, was er im Koma erlebte: Er berichtete minutiös von einer Welt ohne Raum und Zeit, in der sich ihm die Quelle allen Seins offenbarte, und verarbeitete diese Erlebnisse in seinem ersten Bestseller Blick in die Ewigkeit.