Young Elites, Die Herrschaft der Weißen Wölfin von Marie Lu

Endlich erschien nun auch der dritte und damit letzte Band der Young Elites Trilogie von Marie Lu im Loewe Verlag. Auch dieses Jugendbuch wurde wieder aus dem Amerikanischen übersetzt von Sandra Knuffinke und Jessika Komina.

Auf 352 Seiten erfahren die Fans dieser Trilogie welchen letzten Herausforderungen sich Adelina und die Dolche stellen müssen.

Inhalt – Young Elites, Die Herrschaft der Weißen Wölfin

Adelina reißt eine Stadt nach der anderen an sich. Besonders die Ungezeichneten müssen unter ihrer Herrschaft leiden. Zurecht wie sie findet, schließlich mussten sie und ihresgleichen selbst jahrelange Qual erdulden. Young Elites, Die Herrschaft der Weißen Wölfin von Marie Lu weiterlesen

Young Elites, Das Bündnis der Rosen von Marie Lu

Mit Das Bündnis der Rosen erschien der zweite Band der Young Elites Trilogie von Marie Lu im Loewe Verlag. Aus dem Amerikanischen übersetzt wurde dieser Titel von Sandra Knuffinke und Jessika Komina.

Der erste Band Die Gemeinschaft der Dolche endete mit Enzos Tod und der Hoffnung, dass es jemanden gibt, der ihn von den Toten auferstehen lassen kann. Doch ist das wirklich ohne ernstzunehmende Konsequenzen machbar?

Inhalt – Young Elites, Das Bündnis der Rosen

Nach dem Massaker in der Arena und Enzos Tod, ist Adelina mit ihrer Schwester Violetta auf der Flucht. Beide haben sich nun auf der Suche nach Magiano begeben, mit dessen Hilfe sie Adelinas Rachepläne verwirklichen wollen.  Young Elites, Das Bündnis der Rosen von Marie Lu weiterlesen

Legend – Berstende Steine von Marie Lu

Die deutschsprachige Wikipedia schreibt im August 2014, Marie Lu sei durch ihre „dystopischen“ Legend Romane bekannt geworden. Im Deutschen sind alle ihre Legend Romane im Loewe Verlag erschienen: 2012 Legend – Fallender Himmel, 2013 Legend – Schwelender Sturm und 2014 Legend Berstende Steine. Dystopisch: Was ist damit gemeint? Etwas Medizinisches? Oder geben mir die Titel Fallender Himmel, Schwelender Sturm und Berstende Steine schon einen Hinweis? Dystopisch, so klärt mich wiederum die Wikipedia auf, ist die Gegenbildung zu utopisch und meint als Lehnwort aus dem Englischen eine Art Anti-Utopie. Literaturwissenschaftler bezeichnen damit eine erfundene („fiktionale“) Erzählung mit einem oftmals negativen Ausgang. Aha! Deshalb „Fallender“ Himmel, „Schwelender“ Sturm, „Berstende“ Steine. Die Worte bezeichnen negative Ereignisse. „Häufig wollen die Autoren dystopischer Geschichten mit Hilfe eines pessimistischen Zukunftsbildes auf bedenkliche Entwicklungen der Gegenwart aufmerksam machen und vor deren Folgen warnen“, schreibt die deutschsprachige Wikipedia zu Dystopie weiter.

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