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Am Ende das Glück der Welt von Sophia Bergmann

„Am Ende das Glück der Welt“ ist bereits Sophia Bergmanns zweiter Roman. Der erste Roman der Münchner Autorin „Zum Glück ein Jahr“ erschien 2016. Ihr neue Roman wurde in diesem Jahr als Taschenbuch im Diana Verlag veröffentlicht.

In diesem Buch wagt Protagonistin Ellen einen spannenden Neuanfang. Ob sie in der großen weiten Welt wieder einen Sinn im Leben finden wird?

Inhalt – Am Ende das Glück der Welt

Nach fünfundzwanzig Jahren ist Ellens Ehe am Ende. Ihr Mann Richard betrog sie bereits seit einem Jahr mit einer anderen Frau. Scheidung, der Kampf ums Haus und dann schnappt ihr auch noch ein junger Mann die Stelle weg. Es wird Zeit für einen Neuanfang!

Am Ende das Glück der Welt (Buch bei Weltbild.de)
Am Ende das Glück der Welt (Buch bei Weltbild.de)

Zwischen den Kisten entdeckt Ellen zufällig ihr „Ja, heirate ihn!“-Postkartenbuch. Das hatte ihr Richard zur Hochzeit geschenkt. Darin waren lauter Postkarten von Richards Freunden aus aller Welt. Er versprach ihr, dass sie all diese Orte zu ihrer Hochzeitsreise bereisen werden. Dazu sollte es jedoch nie kommen.

In Ellen reift ein verrückter Plan. Sie möchte all diese netten Menschen besuchen, die ihr die Postkarten geschrieben haben. Es muss schließlich einen Grund geben, warum sie ihr damals dazu geraten haben Richard zu heiraten.

Zum ersten Mal in ihrem Leben ist Ellen auf sich allein gestellt. Und bereits bei ihrer ersten Reise, nach Kanada, beginnen die ersten Probleme, denn niemand holt sie vom Flughafen ab…

Fazit – Am Ende das Glück der Welt

„Am Ende das Glück der Welt“ ist ein niedlicher, kurzer Roman. Auf den 336 Seiten begleitet man die anfangs eher unglückliche und unzufriedene Ellen nach Kanada, nach San Francisco und nach Samoa. Doch bereits bei ihrer Reise nach Hongkong steigert sich ihr Selbstbewusstsein.

Auf ihrer Reise durch die Welt erlebt Ellen die unterschiedlichsten Abenteuer. In meinen Augen sind diese vielleicht etwas zu verrückt und eventuell sogar auch ein klein wenig weit hergeholt. Aber nichts desto trotz sollte es auch zeigen, dass es nicht immer die Orte sind die einem in Erinnerung bleiben – sondern die Menschen die man dort trifft.

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