Ein neuer, spannender Roman von Bestsellerautorin Rebecca Martin erschien Mitte Januar im Diana Verlag.
In „Die vergessene Freundin“ liest man über eine intensive Freundschaft zweier Frauen, die durch einen tragischen Tod entzweit wurde.
496 Seiten entführen in die Zeit um 1924 nach Frankfurt und enden in 2013.
Inhalt – Die vergessene Freundin
Als Carina den verlockenden Auftrag erhält, eine Festschrift zum 90. Jubiläum des Lichtspieltheaters Odeon zu verfassen, sagt sie zu. Nicht nur weil sie die Arbeit reizt, sondern auch um zu Hause raus zukommen. Schon seit einer Weile leben sie und ihr Freund eher nebeneinander her als miteinander. Nie hätte Carina erwartet, dass ihre Arbeit am Ende ein altes Familiengeheimnis an die Oberfläche bringen wird.
Ihre Auftraggeberin Alea und deren Bruder Tom leben mit ihrer Tante Elly in einem großen und wunderschönen Haus. Elly war ihr Elternersatz und ist ihnen beiden unheimlich wichtig. Alea möchte gern mehr über ihre Familiengeschichte wissen, ihr Bruder Tom jedoch unter allen Umständen verhindern, dass Elly von Carina interviewt wird.
Warum ist Tom so abweisend? Und was hat Elly zu verbergen?
Carina steht einiges an Arbeit bevor, denn eines wird bald klar: Die Geschichte des Odeons ist fest mit Ellys Leben verbunden.
Fazit – Die vergessene Freundin
Rebecca Martin schafft es immer wieder ihre Leser erfolgreich in eine ganz andere Zeit zu entführen. Ellys Geschichte ist unheimlich vielseitig, sie hat schließlich schon viele Jahre Lebenserfahrung gesammelt. Immer wieder fragt man sich, weshalb sie sich so schuldig führt. Auch die aufkommenden knisternden Gefühle zwischen Carina und Tom steigern die Spannung während des Lesens, möchte man doch wissen ob es für die beiden eine gemeinsame Zukunft gibt.
Ein toller neuer Roman von einer wirklich guten Autorin!
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